Doppeltrophy in Ottenbüttel mit verbesserten Ergebnis

 

Leni und Finja waren auf dem Voltigierturnier in Ottenbüttel am 13./14.5.17 zum zweiten Mal bei der Doppeltrophy dabei, und diesmal nicht nur auf dem Holzpferd! Die beiden zeigten ihre einstudierte Kür zusätzlich auf unserem Mecki an der Longe von Jilina, diesmal mit deutlicher Verbesserung in der Ausführung.

 

Zukünftig müssten die beiden nur noch den Schwierigkeitsgrad bei der Kür steigern, um eine Wertung zu erhalten, die für die vorderen Plätze reicht. Die Doppeltrophy hat den Starterinnen viel Spaß gemacht hat, so dass beide weitermachen werden, um im nächsten Jahr durchstarten zu können. Dabei kann auf die Erfahrung aus diesem Jahr aufgebaut werden. Bei all dem verdienten Lob für die beiden Turnerinnen darf Mecki natürlich nicht vergessen werden, der wieder einmal die Routine par excellence inne hatte. "Danke Mecki". 

Die A-Gruppe bestritt ihr erstes Turnier in neuer Besetzung am 13. Mai in Ottenbüttel. Für das Team hieß es früh aufstehen, da wir bereits um kurz nach 8 Uhr mit der Pflicht an den Start gingen. Hier steckte den Voltis die Müdigkeit scheinbar noch in den Knochen und wir verschenkten viele unnötige Punkte und konnten unsere Trainingsleistung bei weitem nicht abrufen. 

Die Zeit zwischen dem Pflicht- und Kürstart verbachten wir bei bestem Wetter und einem sehr zufriedenen Cayu auf der Wiese.

Der Kürstart war dafür umso schöner. Hier zeigte die Mannschaft eine saubere Leistung, sodass wir am Ende den 2. Platz belegten.

 

An dieser Stelle noch mal ein großes Dankeschön an alle Eltern, die den Voltis diesen Sport ermöglichen, uns angefeuert haben, Cayu gefahren haben und auch die Fotos gemacht haben.

Am 14.05.2017 ging unser M*-Team auf Rugby mit Karo an der Longe bei ihrer ersten Sichtung dieses Jahr an den Start. 

Es war außerdem das erste Turnier, an dem sie sich als Sechser-Team präsentierten. Mit der Pflicht war das Team im Großen und Ganzen zufrieden, auch Rugby lief gut und sicher . 

Der Kür Start hingegen lief nicht so wie geplant und es kam zu einigen Aussetzern, die die Kür unsicher wirken ließen. 
Bis zur Landesmeisterschaft wird das Team noch ihre Kür trainieren, um dann ihr ganzes Können unter Beweis zu stellen.